Entwicklung der Römerstadtschule
Im Schuljahr 1969 /70 startete die Römerstadtschule am Standort In der Römerstadt 120e.
Seit 1988 versteht sich die Römerstadtschule als eine "Schule für alle Kinder", die im Südwesten der Nordweststadt Frankfurts wohnen und aufwachsen. Ab dem Schuljahr 2010/11 hat sich die Römerstadtschule zu einer jahrgangsgemischten inklusiven Schule weiterentwickelt. 2012 erhielt die Schule den Status Selbstständige Schule nach HSchG § 127d mit pädagogischen Gestaltungsspielräumen, die vor allem zur Umsetzung der Jahrgangsmischung Eins bis Vier durch Abweichungen bei der Unterrichtsorganisation und Bildung von Lerngruppen genutzt wurden. Für die Weiterentwicklung zur jahrgangsgemischten inklusiven Schule erhielt die Schule 2014 den Deutschen Schulpreis.
Ebenfalls zum Schuljahr 2010/2011 startete die Römerstadtschule mit Ganztagsangeboten am Nachmittag (Profil 1). Im Januar 2011 folgte der Start des Elterncafés als Kooperationsprojekt mit der Caritas Beratungsstelle. Das Elterncafé ist inzwischen fest etabliert und richtet sich vorrangig an Familien, deren Kind sich im Übergang vom Kindergarten zur Schule befindet.
Im April 2022 konnte die Schule endlich in den Neubau umziehen. Im neuen Gebäude können nächste Entwicklungschritte zu einer ganztägig arbeitenden Grundschule umgesetzt werden.